Geräteträger Zusätzlich gab es in der Baureihe von 1981 bis 1987 auch Gas-Ottomotoren, die vor allem für Blockheizkraftwerke angeboten wurden. Aber man wurde bei Deutz auch den gestiegenen Anforderungen des Marktes gerecht, für die immer größer werdenden landwirtschaftlichen Betriebe wurde immer mehr Leistung bei den Traktoren erforderlich. B. Welte-Traktor ES70, für letzteren schon ab 1972, T/D075: für Deutz-Traktor D7506, Bosch-Reiheneinspritzpumpe, T/D080: für Deutz-Traktor D8006, bis 1972 Bosch-Reiheneinspritzpumpe, ab 1972 Bosch-Verteilereinspritzpumpe, T/D090: für Deutz-Traktor D9006, Bosch-Verteilereinspritzpumpe, T/D100: für Deutz-Traktor D10006, Bosch-Verteilereinspritzpumpe, T/D120: für Deutz-Traktoren D12006 und D13006, Bosch-Reiheneinspritzpumpe, T/h050: für Fendt Agrobil Prototyp 1970, Deutz INTRAC 2002 von 1972 bis 1974 und Fendt-Geräteträger F255GT von 1977 bis 1979, T/h054: für Fendt-Geräteträger F255GT ab 1979, T/h070: für Deutz INTRAC 2004 (hat jedoch laut [Inufa-Katalog] 68 PS = 50 kW bei 2190 min, T/x035: für Fendt-Traktor Farmer 200S bis 1982, T/x038: für Fendt-Traktor Farmer 200S ab 1983 und Farmer 200V bis 1982, T/x042: für Fendt-Traktoren Farmer 201S bis 1982 und Farmer 200V ab 1983, T/x050: für Deutz-Traktoren D5206, D5207 und D5007P, Fendt-Traktoren Farmer 203 bis 1984 und Farmer 250 bis 1996 und z. B. Typ BF6L913T in [Deutsche Verbrennungsmotoren] 1984 bis 1995, "Bauartbezeichnungen Schnellaufende Motoren" (dbauart.htm) in Deutz-Website März 2000, inzwischen dort nicht mehr vorhanden, "Bezeichnungen der Motorbauart" in [Deutz: EP-Datenbuch 83] Teil 1 S. 154; "Bauartbezeichnungen Schnellaufende Motoren" (dbauart.htm) in Deutz-Website März 2000, inzwischen dort nicht mehr vorhanden; z. Sie dienten als stationärer bzw. Gegenüber seinen Wettbewerbsprodukten konnte er sich nur schlecht behaupten. In den Warenkorb ... (technische Details, Angebote, Werbeaktionen, etc.). Die Baureihe FM414 war eine Weiterentwicklung der Ein- und Zweizylinder der Baureihe FM313, von der sie sich hauptsächlich durch gröÃeren Kolbenhub und andere Einspritzpumpen und -düsen unterschied. Insbesondere die Messingzierleisten und die Typenbezeichnung auf der Haube fielen hier ins Auge. 29(21)/230034(25)/2300, 68â6968â6968â6968â69 175 PS bei 1500 min-1 übernommen. Die aufgeladenen Reihenmotoren haben einen, die V-Motoren zwei Abgasturbolader â je einer pro Zylinderreihe â der Firma KKK (Kühnle, Kopp & Kausch). Die Drei- und Vierzylinder wurden von 1977 bis 1998 in Fendt-Geräteträger eingebaut, der Vierzylinder bis 1989 in den INTRAC 2004. Druck bei max. 2 Seiten. Die FL-Motoren kamen vor allem in den 1950er Jahren in groÃer Stückzahl in LKW und Omnibussen von Magirus und FAUN sowie in Traktoren und Raupenschleppern von Deutz und anderen Firmen zum Einsatz, die AL-Motoren unter anderem in Lokomotiven, Triebwagen und Schiffen. 20,4(200)/1600 Niedrigster Kraftstoffverbrauch der nicht aufgeladenen Motoren 180 bis 190 g/PSh. Deutz D 40.1. Bei den Vier-, Sechs- und Achtzylindern bilden Zylindergehäuse und Kurbelgehäuse-Oberteil ein gemeinsames Bauteil aus Gusseisen, in das die nassen Zylinderbuchsen eingehängt sind; das Kurbelgehäuse-Unterteil (Ãlwanne) ist ein separates Bauteil aus Leichtmetall. X2: Leistung bis 1954 mit 90 PS bei 2300 min, X3: Leistung bis 1954 mit 130 PS bei 2250 oder 2300 min, X4: Leistung bis 1954 mit 175 PS bei 2300 min. 70(51)/2300, Quellen: [Ertl: Deutz], [Vermoesen, Bruse: Deutz1], [Vermoesen, Bruse: Deutz2], [MöÃmer: Deutz], [Hummel, Oertle: Deutz1], [Conze, Mattern: Deutz-Schlepperpost], [Kremer: Fendt], [Bruse, Vermoesen: Eicher1], [Sack: Kramer], [Bach: Traktor] (Deutz, Fendt), [Gebhardt: Traktor] (Blank, Bungartz, Deutz, Fendt, Gutbrod, Kramer, Welte), [Augustin: Magirus], [Regenberg: Magirus], [Gebhardt: FAUN], [Oswald: LKW2] (Magirus), [Regenberg: LKW60-2] (Magirus), [Gebhardt: Bus] (Magirus), [Inufa-Katalog] ab 1970 (Ahlmann, Coles, Demag, FAUN, Fuchs, Krupp, Magirus, MBU, MIAG, Poclain, PPM), [Auto-Katalog] 1968/69 bis 1970/71 (Magirus), [Lastauto-Omnibus-Katalog] ab 1971/72 (Magirus), Deutz-Motoren-Prospekte von 1967 und 1969 und ab 2000. Gewicht: Bei Ein- und Zweizylinder für Motor ohne/mit elektrischem Anlasser, bei Drei- und Vierzylinder für Motor mit Ãlwanne aus Stahlblech/Grauguss, bei Sechszylinder mit Ãlwanne aus Stahlblech. Sie umfasste stehende Ein-, Zwei-, Drei- und Vierzylinder-Reihenmotoren, die wie die übrigen damaligen luftgekühlten Baureihen nach dem Deutz-LâOrange-Wirbelkammer-Verfahren arbeiteten. Acquérir un tracteur agricole Deutz-Fahr sur le site web d'Agriaffaires. Die Ein- bis Vierzylinder kamen in Traktoren von Deutz und anderen Herstellern zum Einsatz, der Sechszylinder ab 1959 in kleineren Magirus-LKW. 1998 bis 2003, T/F280: für Fendt-Traktor Farmer 280 ab 1996 bzw. FL913-Motoren dienten und dienen aber auch zum Antrieb von Generatoren und von Schiffen. F: Fahrzeugleistung nach DIN 70020 für StraÃenfahrzeuge. Die Motoren arbeiteten nach dem Wirbelkammer-Verfahren. Für die Weiten Südamerikas wurden stärkere und größere Schlepper benötigt und wurden dafür nur dort hergestellt. Kolben aus Leichtmetall. AIS: Blockierte Dauerleistung für Schiffsantriebsmotoren bei Auslastung über 80 Prozent nach ISO 3046/7, ohne Abzug der für das Kühlgebläse benötigten Leistung. 196 pagina's, 14,9 x 20,9 cm, Paperback, Duits, schrijver onbekend. Die Ein- und Zweizylinder-Motoren F1M313 und F2M313 waren wegen ihres Tunnelgehäuses als selbsttragende Bauteile von Traktoren in Blockbauweise geeignet und wurden so von einigen Traktorfirmen verwendet, aber nicht von Deutz selbst. Phase 1 (1959 bis etwa 1963): Die Spitze der Vorkammer steht über die Zylinderkopf-Unterseite vor, und die Kolben haben eine entsprechende Aussparung. Die Kurbelwelle läuft in nur zwei Lagern, und alle Zylinder haben einen gemeinsamen Zylinderkopf. Zwei- und Dreizylinder haben einen Fliehkraft-Regler von Deutz. Zwei Ventile pro Zylinder, senkrecht in je einer Reihe pro Zylinderbank hängend, gesteuert über untenliegende zentrale Nockenwelle, StöÃel, StoÃstangen und Kipphebel. Bei älteren Baureihen geschieht das in der Weise, dass zwischen Bauart-Bezeichnung und Baureihen-Nummer ein Buchstabe gesetzt wird, der die Zylinderzahl angibt: E für eins, Z für zwei, D für drei, V für vier, S für sechs und A für acht. Vom Typ F2M315 wurden ca. 23,5(231)/1600 Einspritzung: Die Motoren haben eine von der Nockenwelle des Motors betätigte Steckpumpe PSSE01-17 (Einzylinder) bzw. In der damaligen Zeit erschienen die Vorteile so gravierend, das bei Deutz und auch anderen renommierten Herstellern der vermehrte Lärm der Luftkühlung kein Kriterium war.In den ersten Serien behielt Deutz die Bezeichnung der Motoren auch bei den Typenbezeichnungen der Schleppern bei. [12] Zeitweise wurden auch Zweitakt-Dieselmotoren gebaut. 75â79 Trotz etlicher Verbesserungen gegenüber der Baureihe FL413(F) â insbesondere wurde der Brennraum optimiert, der Einspritzdruck erhöht und das Drehzahlniveau gesenkt â gerieten die FL513-Motoren hinsichtlich des Verbrauchs und des Drehmoments im Vergleich zu entsprechenden wassergekühlten Motoren der Konkurrenz immer mehr ins Hintertreffen. Kolben aus Leichtmetall. Die Einspritzmenge wird durch Verdrehen der Kolben in den Einspritzpumpenzylindern geregelt (Kolben mit schräger Steuerkante). 1929 folgte der Zweizylinder MTZ 120 als erster Zweizylinder und echter Acker- und Straßenschlepper. [1] Seitdem wurden Gasmotoren von Deutz fast ständig weiterentwickelt und hergestellt. Diese Baureihen wurden zu Beginn der 1930er Jahre entwickelt. Jeder Zylinder hat seinen eigenen Zylinderkopf. Die Einspritzmenge wird durch Verdrehen der Kolben in den Einspritzpumpenzylindern geregelt (Kolben mit schräger Steuerkante). Die Kurbelwelle ist sieben- bzw. AS: Dauerleistung A nach DIN 6270, für Schiffs-Antrieb, T/GT25: z. Somit waren ideale Voraussetzungen für einen Einmannbetrieb mit optimaler Übersicht aus der Kabine und Vorratsbehälter auf der Ladefläche geschaffen.Doch damals wie heute war und ist die Einstellung gespalten, das Konzept konnte sich nicht richtig durchsetzen. 70â76â70â81â D4005 Plantage LINK Vielleicht hilfts ja jemandem weiter! Application mobile FAQ A notre propos Jobs Termes et conditions commerciales Mentions légales. Im Krieg wurden mindestens 18000 Stück des Motors F4M513 und seiner Varianten hergestellt, und zwar für die 3-Tonner Magirus-LKW S/A330 = S/A3000 und davon abgeleitete Fahrzeuge. (FL913H) um ca. 86(63)/210094(69)/210087(64)/220085(62)/215095(70)/2150, 36,2(355)/1600 Sie wurde 1864 unter dem Namen N. A. Otto & Cie in Köln gegründet. Der Zweizylinder hat einen Block-Ãlkühler. Es wird bei GroÃmotoren in Tonnen (t) angegeben, sonst in kg. Bei den Zwei- und Dreizylinder-Motoren F2M417 und F3M417, die auch nach 1945 noch gebaut wurden, gab es auÃer anderen Einspritzpumpen und -düsen keine wesentlichen Ãnderungen. Die Dieselmotoren dieser Baureihe standen von 1972 bis 1991 im Programm und kamen wohl fast nur als Schiffs- und Generator-Antriebe zum Einsatz. Ab 1974 wurde er in Deutz-Grün 74 geliefert. Zunächst bestand die Baureihe nur aus Ein- und Zweizylindermotoren. Die FM-Serie - wassergekühlt bei den V-Motoren in je einer Reihe pro Zylinderbank, gesteuert über untenliegende â bei den V-Motoren zentrale â Nockenwelle, StöÃel, StoÃstangen und Kipphebel. Durch ein Gegengewicht auf der Kurbelwelle wurde der Massenausgleich verbessert, was zu weniger Schwingungen und besserer Laufruhe führte. 2001 in LKW von IVECO-Magirus, bis etwa 1995 in LKW und Busse der Firma TAM und bis 1999 unter anderem in Bundeswehr-Spezialfahrzeuge eingebaut und werden auch 2011 noch im Werk Ulm für den Export produziert. Quellen: [Ertl: Deutz], [Vermoesen, Bruse: Deutz1], [Vermoesen, Bruse: Deutz2], [Vermoesen: Deutz-Prospekte], [MöÃmer: Deutz], [Hummel, Oertle: Deutz1], [Conze, Mattern: Deutz-Schlepperpost], [Bruse, Vermoesen: Eicher1], [Sack: Kramer], [Bach: Traktor] (Deutz, Kramer, Sulzer), [Gebhardt: Traktor] (BTG, Deutz, Kramer, Sulzer), [Augustin: Magirus], [Regenberg: Magirus], [Gebhardt: FAUN], [Gebhardt: FAUN-LKW], [Oswald: LKW2] (FAUN, Magirus), [Regenberg: LKW50-1] (Magirus), [Regenberg: LKW60-1] (FAUN), [Regenberg: LKW60-2] (Magirus), [Engine-Catalog] 1963 (KHD). Schon vor dem ersten Weltkrieg baute Deutz erste Prototypen mit Benzinmotoren, den Automobilpflug und die Pfluglokomotive, eine Serienproduktion kam jedoch nicht zustande. Im Laufe der Bauzeit der 06er Serie von 1968 bis 1981 wurde dem Rechnung getragen, neue Modelle kamen dazu, alte wurden durch leistungsstärkere ersetzt. D5505 [1] Nach dem Krieg wurden sie weiterentwickelt und ab 1949 in groÃen Stückzahlen produziert[1]. Die FL 514, 612 und 712 Serie - luftgekühlt. 1998 bis 2003, T/h075: für Fendt-Geräteträger F370GT ab 1998, T/h080: für Fendt-Geräteträger F380GT/GH bis 1998, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/h095: für Fendt-Geräteträger F380GT Turbo ab 1998, mit thermostatgeregeltem Gebläse, T/h120: für Fendt-Geräteträger F395GT/GH ab 1996, mit thermostatgeregeltem Gebläse, Ursprünglich, also ab 2002, umfasst die Baureihe FL914 Drei-, Vier-, Fünf- und Sechszylinder-Saugmotoren sowie Drei-, Vier- und Sechszylinder mit Abgasturboaufladung; von dem aufgeladenen Sechszylinder gibt es auch eine Variante mit Ladeluftkühlung. FI: Fahrzeugleistung nach ISO 1585 für StraÃenfahrzeuge, ohne Abzug der für das Kühlgebläse benötigten Leistung. [1], Die in den ersten ca. Quellen: [Deutz: Werkstatthandbuch FL410/411], [Deutsche Verbrennungsmotoren] 1974 und 1977. D8005+D8005A Gewicht: Nach VDMA, d. h. trocken (ohne Wasser und Ãl), ohne Anlasser und Lichtmaschine, aber mit Schwungrad, Ãlkühler und Kühlwasserpumpe; bei Motoren mit Rückkühlanlage (Wasser-Wasser-Wärmetauscher) zählen noch Rückkühler und Lenzpumpe dazu, bei anderen Motoren der Kühlerventilator, aber nicht der Wasserkühler. Im Jahre 1960 folgten D 30 und D 50.Als letztes Modell der Baureihe wurde 1964 der D 80 vorgestellt. T/x050T/x054, 39,5/215040,5/230051/280055/2800 Die Ein- und Zweizylinder haben eine bzw. Andere Varianten des BF4L913T kamen ab 1982, des BF6L913T ab 1989 in Deutz-Fahr-Traktoren zum Einsatz. Die Motoren waren wiederum vom FL912 abgeleitete 1- und 2-Zylinder-Reihenmotoren als Nachfolger der FL511. T/D120T/x115T/x110T/x113T/x116, 130/2800 Der Direkteinspritzer hat Bosch-Düsen des Typs DLLA149S774 mit 175 bar Ãffnungsdruck, der Wirbelkammer-Motor Bosch-Zapfendüsen DN0SD165 mit 115 bar. Der Block der Vier- und Sechszylinder der Baureihen FM313 und FM316 besteht aus Leichtmetall, der der anderen Baureihen aus Gusseisen. Es gab in dieser Baureihe nur Dieselmotoren. Sie hatte eine höhere Verdichtung als die normalen BFL913 (17:1 statt 15,5:1) und Einspritzdüsen mit erhöhtem Ãffnungsdruck (220 statt 175 bar). / Stück . Ihre Achse steht parallel zur Zylinderachse auÃermittig nah am Rand des Zylinders, und ihre Ãffnungen (Blaslöcher) zum Brennraum im Zylinder befinden sich alle an einer Seite ihrer Spitze und sind ins Innere des Brennraums gerichtet, fast rechtwinklig zur Zylinderachse. Um als selbsttragende Bauteile von Traktoren in Blockbauweise verwendbar zu sein, haben die Zweizylinder ein Kurbelgehäuse in Tunnelbauweise, die übrigen wahlweise eine Ãlwanne aus Grauguss statt aus Stahlblech. Die stärkste Motor BA16M528 erreichte ab etwa 1975 über 3100 PS. B. für FAUN-Zugmaschine Koloss (ab 1987), F/x525: z. 74â7777â8282â8586â9679â87 [Matschoss: Deutz-Geschichte] S. 103 und [Sass: Geschichte] S. 54, [Schnauffer: Deutz-Otto] S. 3â4; [Sass: Geschichte] S. 45, 69, [Schnauffer: Deutz-Otto] S. 23; [Sass: Geschichte] S. 155, 158, [Schnauffer: Deutz-Otto] S. 4; [Sass: Geschichte] S. 70, [Schnauffer: Deutz-Otto] S. 6â7; [Sass: Geschichte] S. 147â148, [Schnauffer: Deutz-Otto] S. 7; [Bauer: Stationär] S. 26, 28, [Schnauffer: Deutz-Otto] S. 15; [Sass: Geschichte] S. 255, [Schnauffer: Deutz-Otto] S. 18; [Sass: Geschichte] S. 251, [Schnauffer: Deutz-Otto] S. 35; [Sass: Geschichte] S. 256, [Schnauffer: Deutz-Otto] S. 36; [Sass: Geschichte] S. 257, 258, [Schnauffer: Deutz-Otto] S. 14; [Sass: Geschichte] S. 260, 318â319, [Schnauffer: Deutz-Otto] S. 15, 45; [Sass: Geschichte] S. 260, 318â319, [Schnauffer: Deutz-Otto] S. 13; [Bauer: Stationär] S. 34, [Schnauffer: Deutz-Schweröl] S. 1â2; [Sass: Geschichte] S. 581, [Schnauffer: Deutz-Schweröl] S. 2; [Sass: Geschichte] S. 581â582, [Schnauffer: Deutz-Otto] S. 46â47; [Sass: Geschichte] S. 323, [Bauer: Stationär 2] S. 30; [Bauer: Stationär] S. 42, [Schnauffer: Deutz-Schweröl] S. 3â9; [Sass: Geschichte] S. 586â587, [Schnauffer: Deutz-Schweröl] S. 13â16; [Sass: Geschichte] S. 592â593, [Schnauffer: Deutz-Otto] S. 39; [Sass: Geschichte] S. 259â260, [Schnauffer: Deutz-Otto] S. 38â39; [Bauer: Stationär] S. 42; [Bauer: Stationär 2] S. 30, [Deutsche Verbrennungsmotoren] 1960 S. 196, Beispiele S. 197, "Bauartbezeichnungen Schnellaufende Motoren" (dbauart.htm) in Deutz-Website März 2000, inzwischen dort nicht mehr vorhanden; Beispiel Typ SAA8M517 in [Möller, Brack: Marine] S. 51, "Bauartbezeichnungen Schnellaufende Motoren" (dbauart.htm) in Deutz-Website März 2000, inzwischen dort nicht mehr vorhanden; Beispiele in [Deutsche Verbrennungsmotoren] 1955 bis 1997, [Deutsche Verbrennungsmotoren] 1960 S. 195â196 (Deutz-Gasmotoren), Typ OF4M513H in [Augustin: Magirus] S. 78â79, Holzgas-Motoren Typ GF4M513 in [Oswald: LKW 2] S. 245, Typ GF2M115 in [Bruse, Vermoesen: Eicher 1] S. 321, Typen GFxM517 (x = Zylinderzahl) in [Gebhardt: FAUN] S. 207, Begriffserklärung "Diesel-Gasmotor" (Ottomotor, der ein Gemisch aus verbrennbarem Gas und Luft ansaugt und mit Einspritzung von ein wenig Dieselkraftstoff gezündet wird) in [Zacharias: Gas] S. 15, Typ ZF4M513 in [Augustin: Magirus] S. 78â79, Deutz teilte seine Motoren-Baureihen auch schon vorher in "GroÃmotoren", "Mittelmotoren" und "Kleinmotoren" ein (siehe [Goldbeck: Deutz] S. 253); zu den Bedeutungen A = "Viertakt-Mittelmotor" und F = "schnellaufender Viertaktmotor" ("Kleinmotor") ab etwa 1965/70 siehe "Bezeichnungen der Motorbauart" in [Deutz: EP-Datenbuch 83] Teil 1 S. 154, "Bauartbezeichnungen Schnellaufende Motoren" (dbauart.htm) in Deutz-Website März 2000, inzwischen dort nicht mehr vorhanden; siehe unter "sonstige Bauarten", [Deutsche Verbrennungsmotoren] 1955 bis 1960, "Bezeichnungen der Motorbauart" in [Deutz: EP-Datenbuch 83] Teil 1 S. 154, "Bauartbezeichnungen Schnellaufende Motoren" (dbauart.htm) in Deutz-Website März 2000, dort nicht mehr vorhanden; Typen F8L714A und F12L714A in [Oswald: Militär] S. 523, 525, 527, 531, 535; Typ F8L714A in [Augustin: Magirus] S. 124, Typ F6M517B in [Gebhardt: FAUN] S. 55â56, 193 (FAUN L900 Wehrmachts-Version), Typ BF6L913B in [Deutz: EP-Datenbuch 83] Teil 3 S. 133, "Bezeichnungen der Motorbauart" in [Deutz: EP-Datenbuch 83] Teil 1 S. 154; "Bauartbezeichnungen Schnellaufende Motoren" (dbauart.htm) in Deutz-Website März 2000, inzwischen dort nicht mehr vorhanden; Typ BF12L413FC und andere in [Deutsche Verbrennungsmotoren] 1979 bis 1997, [Deutz: Werkstatthandbuch F/AL514/614] S. 98, [Deutz: Werkstatthandbuch FL812] S. 141ff, "Bauartbezeichnungen Schnellaufende Motoren" (dbauart.htm) in Deutz-Website März 2000, inzwischen dort nicht mehr vorhanden; Typ BF4M1012E und andere in [Deutsche Verbrennungsmotoren] 1994 bis 1997, "Bauartbezeichnungen Schnellaufende Motoren" (dbauart.htm) in Deutz-Website März 2000, inzwischen dort nicht mehr vorhanden; Typ F6L413F und andere in [Deutsche Verbrennungsmotoren] 1977 bis 1997, "Bezeichnungen der Motorbauart" in [Deutz: EP-Datenbuch 83] Teil 1 S. 154; Typ F3L913G in [Deutsche Verbrennungsmotoren] 1982 bis 1995, Typ F6M516H in [Oswald: Militär] S. 200, 205; [Augustin: Magirus] S. 87, 88, "Bezeichnungen der Motorbauart" in [Deutz: EP-Datenbuch 83] Teil 1 S. 154; "Bauartbezeichnungen Schnellaufende Motoren" (dbauart.htm) in Deutz-Website März 2000, inzwischen dort nicht mehr vorhanden; Typ F10L413L in [Regenberg: LKW 60-2] S. 114; Typen F8L513L und BF8L513LC in [Deutsche Verbrennungsmotoren] 1994 bis 1997, "Bauartbezeichnungen Schnellaufende Motoren" (dbauart.htm) in Deutz-Website März 2000, inzwischen dort nicht mehr vorhanden; Typ BF6M1013ECP in [Deutsche Verbrennungsmotoren] 1994 bis 1997, "Bezeichnungen der Motorbauart" in [Deutz: EP-Datenbuch 83] Teil 1 S. 154; "Bauartbezeichnungen Schnellaufende Motoren" (dbauart.htm) in Deutz-Website März 2000, inzwischen dort nicht mehr vorhanden; Typ F6L413R und andere in [Deutsche Verbrennungsmotoren] 1972 bis 1997, "Bezeichnungen der Motorbauart" in [Deutz: EP-Datenbuch 83] Teil 1 S. 154; "Bauartbezeichnungen Schnellaufende Motoren" (dbauart.htm) in Deutz-Website März 2000, inzwischen dort nicht mehr vorhanden; z.
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